koaxialkabel

Wir erklären, was ein Koaxialkabel ist, seine Bestandteile und seine häufigsten Anwendungen. Auch seine Vor- und Nachteile.

Koaxialkabel werden in Kommunikationsnetzen und Computernetzen verwendet.

Was ist ein Koaxialkabel?

Koaxial- oder Koaxialkabel ist ein Kabeltyp, der häufig bei der Übertragung elektrischer Signale an Netzwerke Kommunikation oder Computernetzwerke.

Sein Name kommt daher, dass er aus zwei Materialien besteht Fahrer konzentrisch entlang derselben Achse angeordnet: Der mittlere ist von einem Isolator bedeckt, der wiederum vom anderen Leiter bedeckt ist, wodurch ein elektrisch abgeschirmter Übertragungskreis gebildet wird.

Das Koaxialkabel wurde in den 1930er Jahren entwickelt und ersetzte schnell Twisted-Pair-Kabel, da es eine schnellere und sicherere Übertragung von ermöglichte Information. Heute wird es ersetzt durch das Glasfaser, besser kompatibel mit den heutigen Anforderungen an hohe Frequenzen und die Digitalisierung der Übertragung.

Verwendungen und Anwendungen

Koaxialkabel ist eine ausgezeichnete Wahl, wenn Sie Informationen senden oder Strom über weite Strecken sicher.

Bevor es durch Glasfaser ersetzt wurde, wurde es für diese Zwecke ausgiebig verwendet, unterirdisch und sogar unter der Erde Wasser, insbesondere für analoge Telefonie und bestimmte digitale Übertragungssysteme.

Heutzutage ist es üblich, ein Koaxialkabel zu finden, das Folgendes verbindet:

  • Die Satellitenantenne und der Decoder Fernseher im Abonnement;
  • Kurzwellen-Rundfunksender und ihre Sendeantennen;
  • Auf den Videosignal-Verteilungsleitungen;
  • In Unterseekabeln und Fernsprechnetzen.

Koaxialkabelteile

In einem Koaxialkabel sind zwei leitfähige Elemente durch einen Isolator getrennt.

Ein Koaxialkabel besteht aus folgenden Teilen:

  • Kern. Es befindet sich in der Mitte des Kabels und besteht aus einem einzigen Kabel, das als „fest“ bezeichnet wird, obwohl es schließlich mehrere Drähte in einem sein können. Es ist der Hauptweg der elektrischen und elektronischen Informationen, den das Kabel ermöglicht.
  • Dielektrikum. Um den Kern herum befindet sich eine als Dielektrikum bekannte Isolierschicht, deren Funktion darin besteht, zwei Komponenten getrennt zu halten, deren Kontakt einen Kurzschluss erzeugen würde, wie den Kern und das Netz.
  • Geflochtenes Drahtgeflecht. Das Dielektrikum wird von einem Metallgeflecht umhüllt, das als Schirm den Kern vor Strahlung und Störungen schützt und somit die Übertragungstreue garantiert. Es kann vorkommen, dass neben diesem Geflecht eine Metallfolie das Dielektrikum bedeckt (doppelte Abschirmung).
  • Außenhülle. Es ist die "Haut" des Kabels, die es umgibt und bedeckt, und besteht meist aus Teflon, Gummi oder Plastik (PVC) und dient somit als Protektor und Isolator. Es ist normalerweise gemalt Farbe auch schwarz.

Vorteile und Nachteile

Im Vergleich zu früheren Kabelmodellen bedeutete Koaxial einen großen Sprung nach vorne. Es ist einerseits flexibel, aber gleichzeitig dämpfungs- und störunempfindlich, da der Schirm aus verdrillten Drähten die verlorenen Signale absorbiert und die im Kabel übertragenen Informationen isoliert.

Darüber hinaus unterstützt es große Mengen an Daten in einem ziemlich einfachen physikalischen System herzustellen.

Angesichts der heutigen, für das digitale Zeitalter typischen Übertragungsbedürfnisse zeigt das Koaxialkabel jedoch seine Grenzen: Es überträgt einfache Signale ohne Frequenzmodulation und benötigt im Übrigen spezielle Endgeräte für die physikalische Verbindung.

Aus diesem Grund wird heute bevorzugt Glasfaser verwendet, bei der zudem keine Risiken Kurzschluss bei beschädigten Kabeln.

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