zwischenmenschliche kommunikation

Texte

2022

Wir erklären, was zwischenmenschliche Kommunikation ist und welche Codes sie beeinflussen. Darüber hinaus die Elemente, die es umfasst.

Die zwischenmenschliche Kommunikation dient der Regulierung oder Organisation des Zusammenlebens.

Was ist zwischenmenschliche Kommunikation?

Zwischenmenschliche Kommunikation nennt man den Austausch von Information das tritt normalerweise zwischen Menschen auf, die einen physischen Raum teilen, d. h. die zusammenleben und sich daher in der Notwendigkeit befinden, Nachrichten auszusenden und zu empfangen, um die Koexistenz. Dies kann sich auf verschiedene Bereiche beziehen, z. B. zu Hause, am Arbeitsplatz, auf der Straße usw.

Wenn man von zwischenmenschlicher Kommunikation spricht, ist damit aber nicht nur die verbale gemeint, also die, die von den Sprache. Es ist klar, dass Menschen wir unterscheiden uns von Tiere gerade wegen unserer Fähigkeit, unsere Wirklichkeit durch ein klanglich und grafisch dargestelltes Zeichensystem (die gesprochene bzw. die geschriebene Sprache), aber nicht ausschließlich durch diesen Mechanismus übermitteln wir Informationen an uns selbst.

Zum Beispiel wird die zwischenmenschliche Kommunikation auch durch andere Arten von Code beeinflusst, wie etwa Proxemik ("persönlicher Raum"), Pragmatik (kontextueller Inhalt), Körpersprache und andere Formen von nonverbale Kommunikation die es jedoch zwei Menschen ermöglichen, bestimmte Sinne und Bedeutungen zu teilen.

Das ist oft Kommunikation Nonverbal erfolgt ohne Berücksichtigung des Bewusstseins, also automatisch oder symptomatisch, ohne ausdrückliche Absicht des Herausgebers. Das passiert zum Beispiel beim Flirten.

Auf diese Weise verstehen wir unter zwischenmenschlicher Kommunikation die Menge der Übertragungsbeziehungen und der Informationsverschlüsselung, die zwischen zwei oder mehr Menschen stattfindet, oder sogar die Menge von Fähigkeiten die eine Person besitzt, um mit solchen Beziehungen umzugehen.

Wenn wir zum Beispiel sagen, dass jemand "schreckliches hat" Beziehungen“ Damit meinen wir, dass diese Art der Kommunikationssituation für ihn schwierig ist oder dass er daraus meist schlecht kommt, egal in welchem ​​Bereich.

Kommunikationselemente

Es gibt viele Kanäle, um eine Nachricht zu übermitteln, unter anderem Luft und Papier.

Jeder kommunikative Prozess besteht aus einer Reihe von Elementen:

  • Sender. Derjenige, der die Nachricht aussendet, dh derjenige, der den Kommunikationsmechanismus in Gang setzt. Ein Sender spielt außer in bestimmten monodirektionalen Kontexten (in denen die Kommunikation nur von einer Seite zur anderen fließt) normalerweise nicht nur diese Rolle, sondern wechselt sie mit der des Empfängers ab: zum Beispiel sprechen und dann zuhören.
  • Empfänger. In ähnlicher Weise ist der Empfänger derjenige, der die übertragene Nachricht empfängt und entschlüsselt, um die darin enthaltenen Informationen abzurufen. Beim Sprechakt ist er gleichbedeutend mit dem Hörer. Auch hier bleibt ein Empfänger nie rein passiv, sondern wechselt die Positionen mit dem Sender.
  • Kanal. Das physikalische Medium, das für die Übertragung der Nachricht verwendet wird. Er kann es sein Luft durch die sich Schallwellen bewegen, kann es ein Papier sein, auf dem die Nachricht gedruckt ist, oder viele andere Mittel. Damit die Kommunikation stattfinden kann, muss der Kanal frei von Hindernissen sein oder Barrieren und zur Verfügung stehen.
  • Code. Jede Nachricht hat eine Kodierung, das heißt einen Schlüssel zum Verstehen und Ordnen ihrer Sinne. Wir nennen diese Schlüssel beispielsweise in verbalen Sprachsprachen oder Sprachen: eine konventionelle, soziale Ordnung der Zeichen, aus denen eine Sprache besteht. Somit muss der Nachrichtencode sowohl vom Sender als auch vom Empfänger verarbeitet werden, damit eine Kommunikation stattfinden kann.
  • Nachricht. In diesem Zusammenhang ist die Nachricht der Inhalt der Information, dh was Sie an den Empfänger übermitteln möchten, was auch immer es ist.
!-- GDPR -->