bezeichnung und konnotation

Sprache

2022

Wir erklären, was Denotation und Konnotation sind, ihre Unterschiede und Eigenschaften. Auch Beispiele für jeden.

„Leben wie ein Hund“ ist konnotativ zu verstehen.

Was sind Denotation und Konnotation?

In Linguistik, Denotation und Konnotation sind zwei Ebenen der Wortbedeutung: die wörtliche Ebene bzw. die kontextuelle Ebene. Dies ist möglich, da die Wörter nicht nur sagen, was das Wörterbuch strikt vorschreibt, sondern sie von einem ganzen kontextuellen Rahmen begleitet werden, der ihnen tiefere Bedeutungsebenen verleiht.

Daher ist die Bezeichnung die klare und Hauptbedeutung, offensichtlich und universell, die ein Wort oder ein Ausdruck hat. Es ist die Hauptbedeutung, die die Wörterbücher sammeln und die allen Sprechern einer Sprache gemeinsam ist, ohne die Nuancen zu berücksichtigen, noch Kontexte, keine zweite oder dritte Absicht.

Stattdessen umfasst die Konnotation tiefere oder mehr figurative, implizite oder besondere Bedeutungen, die dasselbe Wort oder dieser Ausdruck haben kann, je nachdem, wer es verwendet, in welchem ​​Kontext, innerhalb welcher Gruppe von spricht oder mit welchen Schattierungen. Diese Arten von Sinnen variieren oft mit dem Geographie, das Gesellschaftsklasse Welle Tradition Kultur, zu der Sie gehören.

Innerhalb der Sprache jedoch koexistieren Denotation und Konnotation und fließen ineinander. Die konnotativen Bedeutungen neigen dazu, die denotativen in der gewöhnlichen Sprache zu überlagern (d ). Dies ist beispielsweise bei den Gemeinplätzen der Sprache der Fall.

Trotzdem ist es auch in diesen Fällen möglich, zwischen der reinen und der bildlichen Bedeutung, also der Denotation und der Konnotation, zu unterscheiden. Betrachten wir als Beispiel den Gemeinplatz „ein Rohdiamant zu sein“. Wie wir wissen, hat der Ausdruck eine bildliche (konnotative) Bedeutung, die sich auf ein Talent oder eine Fähigkeit bezieht, das noch entdeckt oder perfektioniert werden muss.

Dieser Sinn wird wahrscheinlich von allen Spanischsprechern gehandhabt, obwohl er sich von seinem wörtlichen (denotativen) Sinn unterscheidet, der besagt, dass eine Person nicht wirklich eine Person ist, sondern ein lebloses Objekt aus Kohlenstoffmolekülen.

Der Unterschied zwischen einem Sinn und einem anderen wird in der Tat deutlich, wenn wir uns ein Wort oder einen Ausdruck so vorstellen, als ob wir Ausländer wären und wir unsere Sprache sprechen lernen: Der denotative Sinn ist das, was wir zunächst erfassen, und der konnotative erfordert mehr Sprach- und Kulturkenntnisse.

Es ist auch üblich, dass dieser Unterschied in literarischen oder poetischen Diskursen betont wird, in denen Metapher und eine "versteckte" Bedeutung von allem, was gesagt wird.

Denotations- und Konnotationsmerkmale

Bezeichnung und Konnotation sind gekennzeichnet durch:

  • Beides sind Bedeutungsformen bzw. Sprachbedeutungen, die gleichzeitig existieren.
  • Der denotative Sinn ist jedoch selbstverständlich, während der konnotative Sinn figurativ ist und in der Regel kontextuelles Wissen erfordert, um verstanden zu werden.
  • Die Denotation ermöglicht die Entstehung von Konnotationen, und diese baut gleichzeitig neue Bedeutungen auf, die sich im Laufe der Zeit festsetzen.
  • Die Bezeichnung ist universell und für alle Sprecher derselben Sprache identisch, während die Konnotation individuell, subtil und weitgehend vom Ausdrucksstil jeder Person abhängt.

Beispiele für Denotation und Konnotation

Hier sind einige Beispiele für Denotation und Konnotation im Spanischen:

  • „Führe ein Leben mit Hunden“

Bedeutung: buchstäblich wie ein Hund leben: Hundefutter essen, auf dem Boden schlafen, sich für einen Hund halten.
Bedeutung: unter den akzeptablen Mindeststandards aller leben, eine schlechte Zeit haben oder viel leiden.

  • "Sei ein Stein im Schuh"

Bedeutung: buchstäblich ein Stein im Schuh sein.
Bedeutung: störend, hinderlich oder störend sein.

  • „Ich fühle mich wie Weihnachten“

Bedeutung: Der Sprecher fühlt sich wie im Dezember gewöhnlich.
Konnotation: Der Sprecher fühlt sich vielleicht wie eine Familie, oder fühlt sich nostalgisch, oder was auch immer seine subjektive und individuelle Einschätzung von Weihnachten ist.

  • "Behandle jemanden wie Müll"

Bezeichnung: Jemanden in den Mülleimer werfen oder mit dem Besen fegen.
Bedeutung: jemanden schlecht behandeln, jemanden als weniger behandeln als Menschen.

  • "Sockenlecker sein"

Bedeutung: eine Vorliebe dafür haben, an bestimmten Kleidungsstücken zu lutschen.
Bedeutung: ein Schmeichler sein, anderen zu Ihrem eigenen Vorteil schmeicheln.

Denotative und konnotative Sprache

Im Allgemeinen sind die Begriffe "denotative Sprache" bzw. "konnotative Sprache" synonyme von Bedeutung und Konnotation.

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