beurteilung

Gesetz

2022

Wir erklären, was ein Gerichtsverfahren im Recht ist, wie es geregelt wird und wer eingreift sowie die Besonderheiten der einzelnen Prozessarten.

Ein Verfahren ist eine öffentliche Verfahrenshandlung.

Was ist ein Versuch?

In Rechts und Rechtswissenschaften bezeichnet man ein gerichtliches Gespräch als Prozess zwischen den an einem Verfahren beteiligten Parteien Konflikt von Interesse, vorbehaltlich eines Schiedsverfahrens, d. h. einer Mediation, eines Gerichts von Gerechtigkeit. Diese Arten von Ereignissen sind im Rechtsleben eines jeden Nation und sie unterliegen stets den Bestimmungen der geltenden Rechtsordnung im gesetzlichen, behördlichen und legitimen Rahmen.

Klagen sind in erster Linie ein Mittel zur Konfliktlösung im Rahmen der Rechtsvorschriften die die regeln und definieren Gesellschaft. Das heißt, sie sind eine Möglichkeit zur friedlichen und formellen Beilegung einer Streitigkeit, bei der die Beteiligten angemessen vertreten sind und ihre jeweiligen Standpunkte darlegen können, während sie auf die Institution was hält er Vollmacht kam zu einem Fazit, das heißt, Gerechtigkeit auszuüben.

Das Wort Urteil kommt aus dem Lateinischen iudicium, übersetzbar als "Urteil", und wiederum zusammengesetzt aus den Worten ius ("Gesetz und dicare ("angeben"). Dies bezieht sich zwar auf die Jurisprudenz, d. h. die Entscheidung, was mit dem Gesetz in Einklang steht, und der Hinweis darauf, allgemein gesprochen gilt das Urteil als gleichbedeutend des Rechtsverfahrens.

Mit anderen Worten, die öffentliche Prozesshandlung heißt „Prozess“, bei der ein Gericht die Ankläger und die Verteidiger begrüßt und die Grundlagen für die Beilegung des Streits schafft.

Jeder Prozess muss vor den zuständigen Instanzen der Justiz von a . durchgeführt werden Kondition, deren Rechtsprechung oder Entscheidungsfähigkeit in der Sache ausreichend ist und gleichzeitig der Garant dafür ist, dass die Konfliktlösung dem gesetzlich Gegebenen möglichst nahe kommt. In einen Prozess, welcher Art auch immer, greifen zwei klar differenzierte Akteure ein:

  • Die Parteien, die die Streitparteien sind, deren Unfähigkeit, ihre Probleme auf faire Weise zu einem fairen Verfahren führt. Diese Parteien sind normalerweise zwei: der Kläger oder der Kläger, der die Intervention der Justiz verlangt; und die Beklagte ihr Recht auf Verteidigung ausübt. Sie können sein natürliche Menschen oder von Organisationen (durch ihre Sprecher oder gesetzlichen Vertreter), und jeder hat normalerweise seine eigenen Zeugen und Beweise, um zu seinen Gunsten zu argumentieren.
  • Der Richter, wer ist der Person vom Staat ermächtigt, in seinem Namen die Rechtsprechung auszuüben, da seine Wissen der Gesetze und seine nachgewiesene Erfolgsbilanz bei der Leitung der Justizanstalt. Diese sind Teil einer hierarchischen Struktur von Richtern und Justizministern, die von denjenigen, die Nachbarschaftsstreitigkeiten betreuen, bis hin zu den Richtern des Obersten Gerichtshofs reichen. In einigen Fällen und Gerichtssystemen werden Richter oft von einer Jury begleitet, die aus Bürger nach dem Zufallsprinzip ausgewählt, um die Arbeit des Richters zu begleiten und eine öffentliche Entscheidung über einen Konflikt zu treffen.

Arten von Urteilen

Prozesse können unterschiedlicher Art sein, je nach Art der Durchführung (z. B. mündlich und schriftlich, je nachdem, ob die Parteien persönlich intervenieren oder alles durch Dokumentation abgewickelt wird) oder je nach Rechtsgebiete an der Suche nach einer gerechten Lösung beteiligt. Im letzteren Fall können wir unterscheiden zwischen:

  • Strafprozess, wenn der Prozess abgehalten wird, um auf eine Verbrechen Öffentlichkeit oder ein Verschulden eines Dritten, so dass dies als strafbares Verbrechen gilt und das eine Entschädigung der Opfer und eine staatliche Bestrafung der Kriminellen verdient. Bei diesen Klagen geht es in der Regel um Tötungsdelikte, Raubüberfälle, Betrug usw.
  • Zivilprozess, wenn sich die Parteien an den Staat wenden, um über öffentliche und private Angelegenheiten ihres bürgerlichen Lebens zu entscheiden, in der Hoffnung, dass sich eine Situation rechtlich ändert oder die andere Partei gezwungen wird, eine Art von Handlung durchzuführen. . Ein Beispiel für diese Klagen sind die Ansprüche von scheiden lassen, der Nichtigkeit von Vertrag oder Schadensersatzansprüche, unter anderem.
  • Verwaltungsrechtliche Klage, wenn einer der Angeklagten der Staat selbst oder eine seiner Institutionen oder Organisationen ist und der Kläger eine natürliche oder juristische Person ist, die der Ansicht ist, dass die Tätigkeit des Staates ihre Rechte verletzt oder missbräuchlich war. Diese Verfahren finden in der Regel statt, wenn die Verwaltungswege bereits ausgeschöpft sind, als letzte Rechtsinstanz für den Bürger vor dem Staatsapparat. Beispiele hierfür sind Nichtigkeitsklagen von Verwaltungsmassnahmen oder Klagen auf Korruption, unter anderen.
  • Arbeitsklage, wenn das dem Ermessen des Staates unterstellte Verhältnis arbeitsrechtlicher Natur ist, d. h. mit der Arbeit, der beruflichen Tätigkeit oder der sozialen Sicherheit des Arbeitskräfte. Solche Verfahren sind immer öffentlich, und logischerweise ist eine der Beteiligten in der Regel der Arbeitgeber und die andere die Arbeitnehmer oder deren Gewerkschafts- oder Vertretungsorgane. Beispiele für diese Art von Klagen sind unter anderem Klagen wegen ungerechtfertigter Entlassung, Arbeitsinspektionen und Verfahren wegen Kunstfehlers.
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