rpbi

Wir erklären, was RPBI oder gefährliche biologisch-infektiöse Abfälle sind, welches Risiko sie darstellen, ihre Regulierung und verschiedene Beispiele.

RPBIs können Mikroorganismen, giftige Substanzen und andere schädliche Elemente enthalten.

Was bedeutet RPBI?

RPBI sind die Akronym die in Mexiko an gefährliche biologisch-infektiöse Abfälle abgegeben werden, d. h. an Reststoffe, die von medizinischen und medizinischen Einrichtungen anfallen und die Mikroorganismen, giftige Substanzen und andere schädlich für die Die Gesundheit und an Dritte übertragbar ist.

Diese Infektionserreger können unterschiedlicher Art sein: Bakterien, Virus oder Parasiten in einer ausreichenden Konzentration, um einen Infektionszyklus in Gang zu setzen, wenn jemand versehentlich dieser Art von Abfall ausgesetzt ist, sei es Menschen oder Tiere.

Daher sind RPBIs Materialien von Risiko Öffentlichkeit, die eine sorgfältige Verwaltung erfordern, für die die Behörden der Die Gesundheit sie diktieren sehr spezifische Behandlungsmaßnahmen. Das Gremium, das Angelegenheiten im Zusammenhang mit RPBI regelt, ist das mexikanische Institut für Soziale Sicherheit (IMSS).

RPBIs haben das Potenzial, Krankheiten auszulösen. Sie werden von Krankenhäusern, medizinisch-pathologischen Forschungseinrichtungen, klinischen Labors, Blutbanken, psychiatrischen Einrichtungen und ähnlichen Einrichtungen generiert.

Abhängig von der Menge der erzeugten RPBI und ihrer Gefahr müssen diese Organisationen einen physischen Raum zum Sammeln ihrer Abfälle und ein strenges vorübergehendes Verfahren zur vollständigen Isolierung von der Öffentlichkeit haben.

Beispiele für RPBI

Beispiele für RPBI sind die folgenden Materialien:

  • Proben von flüssigem Blut oder seinen Bestandteilen, entweder in Behältern oder darin getränkten absorbierenden Materialien.
  • Bakterien- oder Viruskulturen sowie Gewebeproben oder Sekrete von infizierten Patienten.
  • Taschentuch Proben organisch, amputierte Organe oder chirurgische Bioabfälle.
  • Scharfe oder spitze Werkzeuge, die mit dem Körper eines Patienten in Berührung gekommen sind, wie Nadeln, Skalpelle usw.
  • Stuhl, Urin und andere vom Körper des Patienten ausgeschiedene Substanzen.
  • Gebrauchte Bioassay- oder medizinische Verbrauchsmaterialien wie Spritzen, Mulltupfer, Handschuhe, Kittel, Masken oder Behälter.
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