hemmung

Wissen

2022

Wir erklären, was Hemmung ist und was ihre Ursachen sein können. Darüber hinaus seine Bedeutung in Psychologie, Biologie und Recht.

Die Hemmung kann auf äußere oder innere Faktoren zurückzuführen sein.

Was ist Hemmung?

Hemmung, die Wirkung der Hemmung oder Selbsthemmung, ist die Handlung des Verhinderns, Unterdrückens oder Verbietens einer Handlung, a Gewohnheit oder eine Hochschule. Der Begriff wird häufig in den Bereichen verwendet Psychologie, das Biochemie und das Rechts, und kommt vom lateinischen Verb hemmen, und womit es früher das Rudern gegen die Bewegung eines Bootes bezeichnete, um seinen Vormarsch zu verlangsamen oder zu stoppen.

Die Hemmung kann durch Faktoren oder Kräfte außerhalb des Individuums oder durch Faktoren, die ihm selbst innewohnen, motiviert sein, und im letzteren Fall kann man von Selbsthemmung sprechen. In beiden Fällen ist die Folge jedoch die Verzögerung, Behinderung oder Behinderung einer Handlung bzw Benehmen, die danach als gehemmt angesehen werden kann.

Hemmung in der Psychologie

In psychologischer Hinsicht wird unter Hemmung das Aussetzen oder Unterdrücken eines Verhaltens des Individuums verstanden, entweder durch äußere Kontextfaktoren oder durch innere emotionale oder psychische Faktoren. Dieses psychische Phänomen kann auf zwei sehr unterschiedliche Weisen verstanden werden, zum einen eher „positiv“ und zum anderen eher „negativ“, das heißt zum einen, der der sozialen Leistung zugute kommt und zum anderen, der sie behindert.

  • Im ersten Fall wird Hemmung als exekutive Funktion verstanden kognitiv das erlaubt uns, nicht automatisch oder unbewusst auf einen Reiz zu reagieren, sondern wir sind in der Lage, bestimmte Reaktionen zu hemmen, um sie zu einem günstigeren Zeitpunkt auszuführen, oder sie ganz zu unterdrücken und ihnen keinen Ausweg zu geben. Dies ist der Schlüssel zu sozialem Frieden und gemeinschaftlicher Behandlung.
  • Im zweiten Fall hingegen wird Hemmung als schädlicher psychologischer Faktor verstanden, der die freie soziale Bewegung behindert und zu Verdrängung führt Ausdrücke ganz normal für seine Persönlichkeit. Diese gehemmten Menschen neigen dazu, sich zurückzuziehen und sich sozial zu isolieren, als Folge einer Art von sozialem Trauma oder Mangel an Selbstachtung notwendig, um sich vor anderen zu behaupten.

Hemmung in der Biologie

Die kompetitive Hemmung verhindert, dass das Substrat an das Enzym bindet.

Auf dem Gebiet der Biologie und insbesondere in der Biochemie gilt der Begriff der Hemmung für die Behinderung oder Unterbrechung kontrollierter chemischer Reaktionen als Folge der Wirkung bestimmter Protein (Enzyme) oder pharmakologische Substanzen. Tatsächlich ist dieser Begriff im medizinischen und pharmakologischen Bereich weit verbreitet: Viele Medikamente hemmen ein bestimmtes Protein oder einen bestimmten Prozess.

Die biochemische Hemmung kann daher von zwei verschiedenen Arten sein:

Enzymhemmung, die aus der Wirkung von Moleküle spezifisch in der Lage, an ein Enzym (d. h. ein spezialisiertes Protein mit katalytischen Funktionen im Körper) zu binden, die Intensität seiner Wirkungen zu verringern, dh sie abzuschwächen. Diese Art von Wirkung ist bei Pestiziden und Medikamenten weit verbreitet, da diese Moleküle, sobald sie in einen Organismus eingebracht wurden, punktuell das Verhalten natürlicher Enzyme zum Guten oder zum Schlechten verändern. Diese Hemmungsprozesse können wiederum von drei Arten sein:

  • Kompetitive Hemmung, wenn die hemmende Substanz die üblichen Substrate ersetzt, mit denen das Enzym interagiert und es daran hindert, seine übliche Rolle zu erfüllen.
  • Nicht-kompetitive Hemmung, wenn die Hemmsubstanz den Kontakt zwischen Substrat und Enzym nicht verhindert, aber durch parallele biochemische Prozesse deren Wirksamkeit reduziert.
  • Gemischte Hemmung, wenn die inhibierende Substanz die Bindung des Substrats und des Enzyms nicht verhindert, aber als Brücke zwischen ihnen fungiert, dh diese Wechselwirkung modifiziert oder moduliert, solange die Substratkonzentrationen dies zulassen.

Laterale Hemmung hingegen ist ein nicht-enzymatisches zelluläres Verfahren, bei dem a Zelle es hemmt ein anderes benachbartes in seinem Wachstum, seiner Differenzierung oder Aktivität und übt so eine Art zelluläre Kontrolle über den Notch-Signalweg aus (d. h. die interzelluläre Kommunikation durch den Austausch von Transmembranproteinen).

Hemmung im Gesetz

Im Bereich des Rechts und des Rechtsweges wird unter Hemmung die Handlung verstanden, die eine gerichtliche Instanz (einen Richter, ein Gericht usw.) daran hindert, ihre Rolle in einem bestimmten Fall wahrzunehmen, da sie für sie aufgrund von Verlust von Unparteilichkeit oder Mangel an Kompetenz.

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