gemeinschaftsarbeit

Wir erklären, was kollaboratives Arbeiten ist, seine Eigenschaften, Vorteile und Beispiele. Außerdem gemeinsames Arbeiten im Unterricht.

Das Internet hat die Zusammenarbeit auf globaler Ebene erleichtert.

Was ist kollaboratives Arbeiten?

Kollaboratives Arbeiten umfasst all jene Dynamiken der Peer-Produktion oder Massenkollaboration, d.h Arbeit einer Vielzahl von Personen wird koordiniert und zu einem Zielsetzung gemeinsam. Ist Koordinierung entspricht im Allgemeinen Gemeinschaften Selbstorganisiert, bei dem die Arbeit ohne formale Verpflichtungen und ohne Anerkennung eines ausschließlichen Urhebers des Ergebnisses durchgeführt wird.

Kollaboratives Arbeiten ist nicht zu verwechseln mit Zusammenarbeit, trotz der Tatsache, dass jede Zusammenarbeit notwendigerweise gemeinsame oder Teamarbeit beinhaltet.

Während Teamwork ein erkennt Führer definiert, kollektiviert die Verantwortung und organisieren Gruppe Um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen, wird in der Regel kollaborativ gearbeitet, ohne dass formelle Vorgesetzte anwesend sind, durch individuelle Beiträge von Wissen, und mit dem letztendlichen Ziel, das erlangte Wissen zu teilen.

Seit der Antike gab es verschiedene Formen der Zusammenarbeit, aber nie zuvor gab es so greifbare und offensichtliche Beispiele wie die, die es ermöglicht haben Internet. Die freiwillige Summe des Aufwands und des Wissens einer Community von Nutzern zahlt sich leicht aus, wenn es um Menschen geht, die sich nicht einmal einen physischen Raum und ein Zeitfenster teilen müssen.

Ein perfektes Beispiel dafür sind die Stücke von Quelloffene Software, in denen irgendwelche Nutzername Sie können freiwillig Ihre Zeit und Mühe investieren und neue Formen von aktualisiertem und verbessertem Code wegwerfen.

Merkmale der kollaborativen Arbeit

Im Großen und Ganzen zeichnet sich kollaboratives Arbeiten durch Folgendes aus:

  • Es ist eine Form der freiwilligen Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern einer spezialisierten Gemeinschaft, die in der Lage ist, Aufwand, Zeit und Wissen beim Aufbau neuer Wissensplattformen zu teilen.
  • Es besteht aus der Synergie des Wissens und der Bemühungen einer organisierten Gemeinschaft, im Allgemeinen von Menschen, die Leidenschaften oder Wissen teilen.
  • Es wird in der Regel von den Prinzipien des freien Informationsflusses, Altruismus und Ehrenamt bestimmt, weshalb es oft als eine eigene Arbeitskultur angesehen wird.
  • Im Gegensatz zu anderen Arbeitsformen erzeugt sie kein Gruppengefühl, sondern eines der Zugehörigkeit zu einem Entwurf kollektiv.

Bedeutung der Zusammenarbeit

Kollaborative Arbeit erleichtert die Erreichung langfristiger Ziele, indem kontinuierliche individuelle Beiträge frei in Richtung des Ziel.

Es gibt jedoch einen wichtigen Koordinationsspielraum: Die kollaborative Dynamik, die frei und freiwillig ist, erhält kontinuierliche Beiträge, die den Wert und den Umfang des Projekts steigern. Tatsächlich verfolgt diese Art von Arbeit keine optimalen Ergebnisse in Bezug auf Qualität oder Produktivität, sondern zielt eher auf die Integration von geteiltem Wissen ab.

Vorteile des kollaborativen Arbeitens

Durch ehrenamtliches Engagement senkt die kollaborative Arbeit die Kosten.

Im Gegensatz zu anderen Arbeitsformen bedarf kollaborativer Arbeit keiner formal definierten Struktur, sodass sie in ihren Formen weniger starr und zwanghaft ist: Ohne Vorgesetzte, ohne offizielle Arbeitsteilung basiert diese Art der Arbeit auf einer kontinuierlichen Aktualisierung des geteilten Wissens. Es ist eine Aufgabe, die vor allem vom Teig abhängt.

Ebenso handelt es sich um ein disloziertes, massives und zerstreutes Arbeitsmodell, das nicht von Zeitplänen bestimmt wird und zudem freiwillig aufrechterhalten wird, so dass seine Produktionskosten zumindest in diesem Sinne sehr gering sind. Andererseits ist das Projekt nicht vollständig von seinen Mitarbeitern abhängig, sondern ist eine Form der Kollektivierung von Wissen, die traditionellen Köpfen und Führungen fremd ist.

Kollaboratives Arbeiten im Klassenzimmer

Viele der gegenwärtigen Trends in der Bildung sehen kollaboratives Arbeiten als wertvollen Prozess für den Unterricht an. Erstens, weil es uns erlaubt, den Bildungsprozess als eine Dynamik der Integration von Wissen und Praktiken zu verstehen, und nicht als einen vertikalen Prozess, in dem der Lehrer seinen Schülern Wissen vermittelt.

Diese neue Arbeitsdynamik fördert die Diversität, Inklusion und Motivation Einzelarbeit zu Gruppenarbeit, da die Vorstellungen von Erfolg und Misserfolg dann von der gesamten Gruppe abhängen und nicht nur von einem Einzelnen an der Spitze. Entweder gewinnt jeder oder jeder verliert.

Beispiele für gemeinsames Arbeiten

In Open-Source-Software können Benutzer den Programmiercode verfeinern.

Einige Beispiele für erfolgreiche Zusammenarbeit sind die folgenden:

  • Wikipedia, die freie Enzyklopädie und alle anderen ähnlichen "Wiki"-Projekte, in denen die Nutzer selbst die Daten die die Enzyklopädie bilden.
  • Linux und die Quelloffene Software, deren eigene Benutzer mit der Verbesserung ihres Programmiercodes beitragen können, um zusammen ein solideres und aktualisiertes Programm zu schmieden.
  • Die digitalen Bibliotheken, auf deren "Seiten" sich Archive von Büchern, Serien und Filmen zur freien Verteilung befinden, um einen vollständigen und wichtigen Werkkatalog zu erhalten, der für jedermann und für Dritte zugänglich ist.
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