psychopathologie

Wir erklären, was Psychopathologie und psychische Störungen sind. Die biomedizinische Perspektive und Beispiele für psychopathologische Störungen.

Psychopathologie beschäftigt sich mit psychischen Erkrankungen.

Was ist Psychopathologie?

Psychopathologie ist die Disziplin das analysiert die Motivationen und die Besonderheiten psychischer Erkrankungen. Diese Studie kann mit verschiedenen Ansätzen oder Modellen durchgeführt werden, von denen die biomedizinische, die psychodynamische, die soziobiologische und die Verhaltensforschung genannt werden können.

Das Wort Psychopathologie kann sich beziehen auf:

  • Dieser Bereich von Die Gesundheit das die Veränderungen im Verhalten von . beschreibt und systematisiert Menschen und die nicht durch die Reifung oder Entwicklung des Individuums erklärt werden können und als psychische Störungen bekannt sind.
  • Zum Studienbereich der Psychologie die sich auf das Studium dieser ungesunden Geisteszustände von Individuen konzentriert, wie wir bereits erwähnt haben.

Daraus folgt, dass jeder Benehmen die als Folge der Verschlechterung der kognitiven Gehirnfunktionen Unbehagen, eine Behinderung oder eine Behinderung verursacht, ist plausibel als Psychopathologie zu bezeichnen.

Psychopathologie ist eine Disziplin, die das Abnormale, Abweichende, Unangepasste, Gestörte, Desorganisierte usw. untersucht; deren Interesse sich auf die Natur und Ursachen von abnormalem oder psychopathologischem Verhalten konzentriert und als Zielsetzung Hauptsache, Gesetze zu entdecken, die abnormales oder pathologisches Verhalten durch die wissenschaftliche Methode.

Das Interesse der Psychopathologie liegt in der Natur und den Ursachen von abnormalem oder psychopathologischem Verhalten. Es ist jedoch schwierig, absolut und mit absoluter Präzision festzustellen, was unter abnormalem oder psychopathologischem Verhalten zu verstehen ist, weshalb es nützlich ist, die Kriterien oder Parameter zu kennen, die es uns ermöglichen, in den Bereich des abnormalen oder psychopathologischen Verhaltens einzusteigen.

Biomedizinische Perspektive der Psychopathologie

Die biomedizinische Perspektive der Psychopathologie befasst sich mit den psychische Störungen wie jede andere Art von Krankheit, wenn man bedenkt, dass psychopathologische Veränderungen durch zugrunde liegende biologische Anomalien (genetisch, biochemisch oder neurologisch) erzeugt werden. Daher sollte sich die Behandlung auf die Korrektur dieser organischen Wurzelanomalien konzentrieren.

In diesem Sinne kann man sagen, dass abnormales Verhalten eine Krankheit ist, an der die pathologische Funktion eines Teils des Körpers leidet. Diese Krankheiten stehen im Zusammenhang mit Veränderungen im Gehirnbereich, die anatomisch (die Größe oder Form bestimmter Gehirnregionen liegen nicht im normalen Kanon) oder biochemisch (wenn die biochemischen Elemente, die zur neuronalen Funktion beitragen, ihre Funktion haben) sein können.

Die Psychopathologie versteht, dass psychische Störungen sein können:

  • Bio Diejenigen, die offensichtliche körperliche Ursachen haben, wie beispielsweise Alzheimer.
  • Funktional. Sie bilden abnorme Verhaltensmuster, die keine konkreten Hinweise auf organische Anomalien im Gehirn bieten.

Beispiele für psychopathologische Störungen

Bei psychopathologischen Störungen, die sich im Säuglings-, Kindheits- oder Jugendalter einer Person entwickeln, können wir verschiedene Arten feststellen, darunter:

  • Mentale Behinderung.
  • Kommunikationsstörungen (phonologisch, Stottern etc.)
  • Tiefgreifende Entwicklungsstörungen.
  • Störungen des Lernen.
  • Tic-Störungen.
  • Verdauungs- und Essstörungen.

Bei Entwicklungsstörungen werden diejenigen eingeschlossen, die davon ausgehen, dass die betreffende Person an einer Behinderung auf verschiedenen Ebenen leidet. Innerhalb dieser Kategorie sticht beispielsweise die autistische Störung hervor, die in der Kindheit beginnt und sich in eine Reihe von Behinderungen im psychologischen und auch im Verhaltensbereich ausdrückt.

Die fünf Sinne sind von Auffälligkeiten bei autistischen Menschen betroffen, die sich zudem durch Ruhe auszeichnen, kaum lachen, Einschränkungen in Bezug auf Sprache Ja Kommunikation und auf körperlicher Ebene weisen sie eine Reihe von Mängeln in der Lateralisierung auf.

Ebenso gibt es innerhalb der psychopathologischen Entwicklungsstörungen auch die sogenannte Rett-Störung, die beim weiblichen Geschlecht auftritt und in gewisser Weise dem Autismus ähnelt. Eine geistige Behinderung sowie eine Beeinträchtigung der motorischen Koordination sind die beiden Kennzeichen der Patienten dieses Syndroms, das eine in vielerlei Hinsicht schwere Behinderung voraussetzt.

Schließlich ist es interessant festzustellen, dass das Verhaltensmodell der Psychopathologie keine Unterschiede zwischen pathologischem Verhalten und normalem Verhalten ausmacht, da beide das Ergebnis von umweltbedingtem Lernen sind oder Umgebung. Daher wird den Umwelteinflüssen mehr Bedeutung beigemessen als biologischen oder genetischen. Die Behandlung in diesem Modell dreht sich sowohl um offene als auch um abgeleitete Verhaltensänderungen.

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